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„Sag ja!“
Das Frühlingsmissionsfest des christlichen Missions- und Hilfswerkes DMG (Sinsheim) wird eine Feier gegen den Trend. In den vergangenen Jahren kamen immer mehr Bücher und Leitfäden zum „Nein sagen“ auf den Markt. Man muss lernen, sich zu schützen, sich abzugrenzen, Freiräume zu schaffen – durchs Zauberwort „Nein“. Das Thema „Sag Ja!“ des Festes am 19. Mai 2019 ab 10 Uhr in der DMG-Zentrale Buchenauerhof steht gegen die Zeitströmung. Es muss auch dagegen stehen, denn es geht um Jesus und seinen Auftrag.
10.00 Uhr: Festgottesdienst
Der Verkündigungsteil wird als „erlebtes Evangelium“ gestaltet, durch Schauspielerin und Theaterpädagogin Birte Papenhausen (WEC). Als Maria erzählt sie das Leben von Jesus aus der Sicht seiner Mutter. Immer wieder kommen ihr Zweifel, ob es richtig war, dass sie sich damals Gott zur Verfügung gestellt hat. Ihr bewegender Schlusssatz ist: „Wenn Gott etwas will von dir – sag ja!“
Während des Festgottesdienstes kommen unsere neuen Missionare zu Wort: Wie sie sich zu ihrem „Ja“ für Mission durchgerungen haben. 2018/19 reisen über die DMG 30 neue Missionare in einen Langzeiteinsatz in andere Länder und Kulturen aus.
14.00 Uhr: Forum
Am Nachmittag berichten Missionare mit Erfahrung, warum sie am „Ja“ zu ihrem Ruf festhalten. Und mehr noch, wie sich dieses Ja zu Gottes Ruf in ihren Einsatzländern weiter verbreitet. Bewegende Geschichten von Menschen aus vielen Kulturen. Menschen, die JA sagen – OUI – NA’AM – NDIYO – SI … zu Jesus und zum neuen Leben, das er schenkt.
Dazu noch ein kerniges Stück Bibel, mit Dr. Markus Völker (Peru), der von Deutschland aus eine weltweite theologische Fernkursarbeit leitet. Das Plenum endet bereits um 15.30 Uhr, damit genügend Zeit bleibt, mit alten und neuen Freunden ins Gespräch zu kommen.
Parallel zum Frühlingsmissionsfest gibt es besondere Programme für Kinder und Jugendliche und in der Mittagspause einfache, aber gute Verpflegung und drei kurze Angebote:
Ehrenamt bringt’s!
Wir stellen unser neues Programm vor, wie Ehrenamtliche mit uns an Gottes Auftrag mitarbeiten können.
Familie im Kulturstress
Familienbilder und Rollenerwartungen sind stark unterschiedlich in den verschiedenen Kulturen. Wie gehen wir damit um?
Gebet für verfolgte Christen
Viele Christen können nicht so frei und fröhlich feiern wie wir, bewusst vergessen wir sie nicht.